Meine Wegbegleiter
Viele Tiere haben mich schon auf meinem Weg begleitet. Immer wieder darf ich von ihnen lernen und mich mit ihrer Hilfe weiterentwickeln. Meine Tiere sind meine Lehrer, Begleiter, Seelentröster und Heiler. Ich bin dankbar, dass sie bei mir sind.
Cheyenne
Cheyenne begleitet mich jetzt schon seit über 20 Jahren. Es war Liebe auf den ersten Blick. Sie ist mein Seelenpferd und eines meiner Krafttiere. Cheyenne hat einen absolut sanftmütigen Charakter und sie berührt mich immer wieder aufs Neue ganz tief in meiner Seele. Ich durfte und darf immer noch sehr viel von ihr lernen. Sie spiegelt mich und weist mich immer wieder darauf hin, was wirklich wichtig ist und fordert mich auf, ganz im Jetzt zu sein.
Dakota
Dakota hat zu mir gefunden, nachdem ich anfangs Januar 2021 meine Shiva, die Tochter von Cheyenne habe über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen. Dakota ist eine neugierige, verspielte und sanftmütige junge Stute, die aber auch mal ihren Kopf haben kann. Sie lehrt mich, klar zu sein in meinem Tun, Handeln und Denken. Und in der Ruhe zu bleiben und hinzuhören.
Zaira
Zaira wurde zusammen mit ihren Geschwistern ausgesetzt, wahrscheinlich, weil sie alle schwarz sind. Sie hatte als Kätzchen eine Augenkrankheit, daher sind ihre Augen blau geblieben und es scheint, als ob sie schielt. Und sie hat einen zweifachen Knick im Schwanz. Sie ist sehr verschmust und anhänglich und hat einen sehr sanften und gutmütigen Charakter. Sie lehrt mich, einfach mal zu sein und nichts zu tun. Zaira kommt aus dem arabischen und bedeutet "die Leuchtende", die "Blühende".
Nimue
Nimue ist die Schwester von Zaira. Ihr Bruder Merlin ist leider bereits über die Regenbogenbrücke gegangen. Nimue ist eine Einzelgängerin und sehr freiheitsliebend. Sie lehrt mich, zu mir selber zu stehen und in meiner Mitte zu sein. Nimue ist eine Figur aus der Artussage - sie ist die Herrin des Sees und somit auch Hüterin des Schwertes Excalibur.
Cleo(patra)
Cleo ist zusammen mit Romeo zu mir gekommen. Sie konnten, dort wo sie waren, nicht mehr gehalten werden, waren dann zuerst noch eine Zeit bei meinem Papa und haben jetzt ihren Lebensplatz bei mir gefunden. Cleo braucht ihren Raum, den sie sich auch klar nimmt. Sie liebt es zu schmusen und kuschelt auch gerne mal mit Romeo. Cleo zeigt mir, wie wichtig es ist, ein offenes Herz zu haben und die Liebe frei fliessen zu lassen.
Romeo
Romeo hat zwei verschieden farbige Augen und ist ein grosser, sanfter Kerl. Er mag es, wenn ich sein Fell bürste und nachts schläft er immer nahe bei mir im Bett. Er ist gerne mit Cleo zusammen und kuschelt mit ihr. Die anderen Katzen stören ihn nicht, aber er möchte seinen Raum gewahrt haben. Romeo lehrt mich, meinen Raum einzunehmen und mich, wenn nötig, auch mal abzugrenzen.
Jamila
Jamila ist die Jüngste im Bunde. Sie hat sich ihr Zuhause ausgesucht. Eines Morgens ist sie neben mir auf meinem Bett gelegen. Sie ist einfach durchs Fenster gekommen und hat sich zu mir hingelegt. Klar durfte sie bleiben. Jamila (ausgesprochen Tschamila) kommt aus dem arabischen und bedeutet "die Schöne". Und das ist sie im wahrsten Sinne des Wortes. Sie bringt mich immer wieder zum Lachen und lehrt mich die Leichtigkeit des Seins.
Arturino
Arturino habe ich als ganz kleines Kätzchen gefunden. Er war mutterseelenalleine und von der Mutter oder Geschwistern weit und breit keine Spur. Er ist sehr verspielt und so ein richtiger Lausebengel. Er lehrt mich Achtsamkeit im Umgang mit anderen Lebewesen.
Leandro
Leandro wurde ausgesetzt und hat den Weg zu mir gefunden. Er ist ein Freigeist, der seine Freiheit braucht. Er kann klar und sanft mitteilen, was er gerade möchte - kuscheln, spielen, fressen, schlafen... Er lehrt mich, mich selber mit meinen Bedürfnissen wahrzunehmen und mir selber Gutes zu tun.
Nacho
Nacho (ausgesprochen Natscho) ist der Bruder von Jamila. Eigentlich hätte er als Hofkatze im Stall bleiben sollen. Da er sich aber immer bei mir aufgehalten hat und auch immer mit seiner Schwester zusammen war, darf er nun offiziell bei mir bleiben. Den Namen hat er mitgebracht. Dieser passt aber ganz gut zu dem kleinen Lausbub. Mit seiner verspielten Sanftheit holt er mich immer wieder ganz zu mir und ins Hier und Jetzt.
Fiocco
Fiocco ist italienisch und bedeutet Flocke. Fiocco ist ganz schwarz, bis auf einen weissen Stern auf seiner Brust, eben eine Flocke. Er ist auch wie eine Flocke bei mir reingeschneit. Er war einfach einmal da, scheu und mager und ich habe ihn dann immer gefüttert. Irgendwann hat er dann Vertrauen gefasst und jetzt hat er sich entschieden, dass er hier bei mir zu Hause sein möchte. Fiocco lehrt mich Langsamkeit und Achtsamkeit.
Für immer in meinem Herzen
Schon viele Tiere haben mich in meinem Leben begleitet. Und viele sind mir über die Regenbogenbrücke vorausgegangen. Jedes einzelne von ihnen war etwas Besonderes und hat mich eine kurze oder auch lange Zeit begleitet. Viel durfte von ihnen lernen und ich wurde reich beschenkt mit wundervollen Erfahrungen und Erinnerungen. Sie alle werden immer in meinem Herzen bei mir sein. Katzen: Shamira, Minouschka, Grisù, Nuvola, Romeo und Giulietta, Merlin, Ghismo, Aida, Silvestro, Aramis, Arturino, Stellina, Tosca, Mira, Sanda, Gina, Herkules, Ginevra, Lilit, Dondolo
Hunde: Simba, Silas, Bonita
Pferde: Nubia, Shiva
DANKE, dass ihr mich begleitet habt!